In Frieden und Freiheit leben
– mit sich und anderen – in Harmonie und Wohlbefinden.
Sonsanim Ko Myong, Gründer von Shinson Hapkido, Bewegung für das Leben
Die ganze Sehnsucht, das Leben zu spüren und zu genießen steckt in diesem Wunsch. Voraussetzung dafür ist der angemessene Umgang mit unserer Gesundheit und den persönlichen Möglichkeiten. In der Naturheilkunde bemühen wir uns, dabei nach Lösungen zu suchen, die den ganzen Menschen – also körperlich, geistig und auch seelisch – ansprechen. Dank guter Lehrer und einer vielfältigen Ausbildung konnte ich selbst viele Erfahrungen auf diesem Weg machen und zahlreiche Menschen begleiten.
Im Mittelpunkt meiner Trainings und Behandlungen steht die Entwicklung und der achtsame Umgang mit der Lebenskraft, im Asiatischen Ki genannt. Ki wird geweckt durch Bewegung und durch den Kontakt mit sich und anderen, dadurch bleibt man gesund und das Wohlbefinden erhalten. Im Umgang mit Krankheiten heißt dies die Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch Methoden wie Akupunktur und Massage. Gerade Kontakt und Bewegung wirken positiv auf Psyche und Geist, dadurch kann verlorene Lebenslust wiedergefunden oder neu entdeckt werden.
Bei der Einzelbehandlung und beim Personal-Training arbeite ich mit Bewegung, Akupunktur, Akupressur und Massage.
Im Training mit Gruppen und Teams sind es eher Themen wie Kommunikation, Teamentwicklung, Führung, Achtsamkeit, etc., bei denen ich Methoden der Bewegungskunst einsetze.
- bei chronischen Krankheiten (z.B. neurologischen Themen, Schmerzen)
- in schwierigen Lebensphasen (z.B. Burn Out, Krisen)
- zur Fitness und Selbstverteidigung oderauf der Suche nach neuen Impulsen (wenn es eigentlich gut läuft)
Die Basis der ostasiatischen Naturheilkunde besteht in der Harmonie der Gegensätze (Um/Yin und Yang) und der Lehre von den 5 Wandlungsphasen.
Dies ist eine Grundlage des Trainings wie auch von Akupunktur und Akupressur. In einem Vorgespräch lernen wir uns kennen und besprechen die Themen und deren Vorgeschichte sowie Möglichkeiten und Methoden der Behandlung.
Normalerweise arbeitet man in Zyklen á 5 – 10 Behandlungen (1x pro Woche). Dabei besprechen wir auch Fortschritte oder Probleme.
In der Regel dauert eine Behandlung 60 min und kostet 75,00 € (Rabatte bei mehreren Terminen).
Seminare und Workshops
Zu Gesundheitsthemen (Stressbewältigung, Energiemangel, berufsspezifische Belastungen, Vorsorge, etc.)
Teamtage
Ein Programm, das auf die Bedürfnisse und Themen des Teams eingeht, wird in enger Absprache entwickelt. Teamtage sind in vorhandenen Räumen vorstellbar, können aber auch im Chon-Jie-In Haus Hamburg stattfinden. Einen Eindruck dieses schönen Ortes vermittelt Vermietung | Bewegung am Hafen
Trainings
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen biete ich Trainings in Gruppen an, in denen eine unkomplizierte Teilnahme möglich ist. Im Focus stehen bei mir immer Gesundheitsvorsorge, Lebensfreude und ein gut entwickeltes Körper- und Selbstbewusstsein.
Eine Teilnahme ist auch für Menschen mit besonderen Themen geeignet (Traumatisierung, Suchtprobleme, Mobbing, Stressbewältigung, etc.).
Hier finden Sie aktuelle Termine und Informationen.
Preise: auf Anfrage!

Hapkido
Körperarbeit + Akupressur
Der Körper braucht direkte Zuwendung, er ist dazu ein wichtiger Zugang zu den Emotionen.
Wenn es uns gut geht, werden Körper und Seele wieder als eins empfunden. Bewegung und Körperarbeit bieten einen Zugang zu uns selbst. Mithilfe von Massage, Akupressur und Übungen hilft diese intensive Arbeit nicht nur bei vielen Problemen, sondern trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei, welches auch auf unsere Umgebung ausstrahlt.

Ki Do In
Meditation, Rhythmus, Atemtechniken, Heilkunst und Freude an der Bewegung sind die fünf Säulen des Ki Do In.
Diese Säulen sind die Basis für ein individuelles und ausgewogenes Training, das auch sehr gut zur Begleitung einer Therapie eingesetzt werden kann. Da die Übungen leicht zu lernen sind, eignen sie sich für das selbständige Üben zuhause oder im Park; in Einzelstunden werden die Übungen erklärt und neue Bewegungen erarbeitet.
Darüber hinaus biete ich auch an verschiedenen Orten Gruppen an, in denen Ki Do In trainiert werden kann. In Teams ist Ki Do In auch eine fantastische Methode, den Zusammenhalt zu fördern und Gruppenprozesse spielerisch zu bearbeiten.

Akupunktur
Bei einer Akupunktur wird nach einer ausführlichen Anamnese eine Auswahl an Punkten getroffen, die mit Hilfe von Nadeln stimuliert werden. Bei Akupressur benutzt man die Hände direkt, sie wird eher bei Erschöpfung und Schwächegefühlen eingesetzt. Akupunktur und Akupressur sind von der WHO bei vielen Krankheiten und Problemen empfohlen.
Ein spezieller Zweig, die Ohrakupunktur, wird auch erfolgreich zur Rauchentwöhnung oder zum Abnehmen verwendet.

Shinson Hapkido
Vor über 40 Jahren begann ich mit dem Studium von Shinson Hapkido bei Sonsanim Ko. Myong. Er entwickelte es aus den traditionellen Kamp- und Bewegungskünsten Koreas. Es besteht aus einer Mischung von dynamischen und mediativen Übungen und einer Vielfalt von Techniken.
Es kann sehr gut an die Fähigkeiten und Bedürfnisse jeder Person angepasst werden. Allein oder in einer Gruppe: das Training bietet eine viele Impulse, stärkt Selbstbewusstsein und Stabilität im Umgang mit sich und anderen und dient so der äußeren wie der inneren Selbstverteidigung. Daneben macht es oft sehr viel Spaß!

Meditation
Meditation ist der direkte Weg zu sich und seinem inneren Wesen.
Die stille Meditation stellt Fragen, an sich und an das Leben, jenseits von Religion und Weltanschauung. Dadurch ergibt sich ein neuer Blick auf alte Probleme.
Durch Meditation und Achtsamkeit können wir lernen, wieder bewusst und friedlich mit uns selbst, mit anderen Menschen und Dingen umzugehen. Eine kurze Meditation ist auch immer ein guter Einstieg in ein gutes Training.
Körperarbeit + Akupressur
Der Körper braucht direkte Zuwendung, er ist dazu ein wichtiger Zugang zu den Emotionen.
Wenn es uns gut geht, werden Körper und Seele wieder als eins empfunden. Bewegung und Körperarbeit bieten einen Zugang zu uns selbst. Mithilfe von Massage, Akupressur und Übungen hilft diese intensive Arbeit nicht nur bei vielen Problemen, sondern trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei, welches auch auf unsere Umgebung ausstrahlt.
Ki Do In
Meditation, Rhythmus, Atemtechniken, Heilkunst und Freude an der Bewegung sind die fünf Säulen des Ki Do In.
Diese Säulen sind die Basis für ein individuelles und ausgewogenes Training, das auch sehr gut zur Begleitung einer Therapie eingesetzt werden kann. Da die Übungen leicht zu lernen sind, eignen sie sich für das selbständige Üben zuhause oder im Park; in Einzelstunden werden die Übungen erklärt und neue Bewegungen erarbeitet.
Darüber hinaus biete ich auch an verschiedenen Orten Gruppen an, in denen Ki Do In trainiert werden kann.
In Teams ist Ki Do In auch eine fantastische Methode, den Zusammenhalt zu fördern und Gruppenprozesse spielerisch zu bearbeiten.
Akupunktur
Bei einer Akupunktur wird nach einer ausführlichen Anamnese eine Auswahl an Punkten getroffen, die mit Hilfe von Nadeln stimuliert werden. Bei Akupressur benutzt man die Hände direkt, sie wird eher bei Erschöpfung und Schwächegefühlen eingesetzt. Akupunktur und Akupressur sind von der WHO bei vielen Krankheiten und Problemen empfohlen.
Ein spezieller Zweig, die Ohrakupunktur, wird auch erfolgreich zur Rauchentwöhnung oder zum Abnehmen verwendet.
Hapkido
Shinson Hapkido
Vor über 40 Jahren begann ich mit dem Studium von Shinson Hapkido bei Sonsanim Ko. Myong. Er entwickelte es aus den traditionellen Kamp- und Bewegungskünsten Koreas. Es besteht aus einer Mischung von dynamischen und mediativen Übungen und einer Vielfalt von Techniken.
Es kann sehr gut an die Fähigkeiten und Bedürfnisse jeder Person angepasst werden. Allein oder in einer Gruppe: das Training bietet eine viele Impulse, stärkt Selbstbewusstsein und Stabilität im Umgang mit sich und anderen und dient so der äußeren wie der inneren Selbstverteidigung. Daneben macht es oft sehr viel Spaß!
Meditation
Meditation ist der direkte Weg zu sich und seinem inneren Wesen.
Die stille Meditation stellt Fragen, an sich und an das Leben, jenseits von Religion und Weltanschauung. Dadurch ergibt sich ein neuer Blick auf alte Probleme.
Durch Meditation und Achtsamkeit können wir lernen, wieder bewusst und friedlich mit uns selbst, mit anderen Menschen und Dingen umzugehen. Eine kurze Meditation ist auch immer ein guter Einstieg in ein gutes Training.
Beispiele und Referenzen
Hier einige Erfahrungsberichte und Beispiel zu meinen Angeboten. Sie stellen die Bandbreite meiner Arbeit dar, zeigen aber auch, dass hinter jedem Symptom oder Thema menschliches Wollen und persönlicher Umgang mit den Herausforderungen des Lebens steht, an denen ich mich orientiere.
Im Dezember 2020 habe ich mich an Uwe Bujack gewandt mit der Bitte eines Treffens mit meinem Sohn. Mitja hatte 1,5 Jahre zuvor einen sehr schweren Unfall erlitten. Er hatte sich bei einem misslungenen seitlichen Salto vom 5-Meter Brett so schwer verletzt, dass er ins Koma versetzt werden musste und danach vollkommen gelähmt wieder aufwachte. Lediglich die Augen konnte er noch aufschlagen.
Sein Zustand besserte sich sehr schleppend, er verbrachte 15 Monate stationär in der Kinder-und Jugend-Rehaklinik Geesthacht. Ich habe ihn 13 Monate 24/7 gepflegt. Er musste alle Grundfunktionen wie Schlucken, Husten, Essen wieder lernen, ganz abgesehen von jeglicher Bewegung. Es war als wenn ein körperlich-motorischer "Neu-Starten-Knopf" gedrückt wurde. Das Ausmaß der Verletzung bebildert sich am besten in den ersten 4 Monaten, an denen wir jeden Abend die Bettklingel an seine Hand kleben mussten, da er sie nicht ertasten und greifen konnte. Ganz abgesehen davon, dass er sich keinen Millimeter selbstständig im Bett drehen, bewegen konnte. Als Mitja dann nach 15 Monaten wieder zuhause war, ging es ihm psychisch sehr, sehr schlecht. Das Schmerz um den Verlust der Körperbeherrschung, die immense Abhängigkeit von anderen. Grund waren kleinhirnbedingte Ataxien, Stammhirnschäden wie kein Gleichgewichtsinn mehr; die Augen hatten einen Nystagmus.. Mitja war Leistungssportler, ein super Schüler. Der Unfall passierte 3 Wochen vor seinem mündlichen Abitur. Er war voller Erwartungen ins Leben zu starten.
Wir waren mit Physiotherapeuten gut versorgt aber wir merkten: „Es reicht einfach nicht!“ Auf der Suche nach Heilung kam mir immer wieder Uwe Bujack in den Sinn. Er war der Hapkido-Trainer meiner Söhne in ihrer Kindheit und Jugend. Mitja wollte sich nicht mit Uwe treffen. Wie ich später erfuhr: Er wollte nicht, dass sein alter Trainer ihn in diesem Zustand sieht … Doch ich konnte ihn überreden – glücklicherweise, denn innerhalb kürzester Zeit begann er, zweimal wöchentlich zu trainieren. Im März begannen die beiden mit dem Training. Da konnte er unsicher am Rollator gehen.
Im August durfte ich bei einer Trainingsstunde zuschauen und nach einigen Übungen stand mein Sohn aus einer Rolle vom Boden auf und macht mehrere Schritte durch den Raum. Er stand mitten im Dojang und ich sah, dass er nicht zufällig stand, sondern dass er den Raum erfasst hatte, dass er ihn spürte, dass er sich in ihm und mit ihm befand. Das erste Mal nach 2,5 Jahren. Und ich sah ihn auch fallen, immer wieder. Fallen, aufstehen, weiterspüren. Weitere 3 Monate später kam er mir im Eingang am Stock entgegen. Es ist nicht so, dass die körperlichen Einschränkungen plötzlich weg sind. Aber es wird sehr deutlich, dass die Körperarbeit Bewegungen zurückholt und Nervenverbindungen neu verknüpft.
Für mich kommt es wie ein Wunder vor, meinen Sohn aufrecht im Raum gehen zu sehen – es ist wie ein wahrgewordener Traum. Ich weiß aber natürlich, dass es das Ergebnis harter Arbeit ist. Und einer guten Zusammenarbeit zwischen Lehrer und Schüler, das vor allem eins braucht: Vertrauen. Dieses Vertrauen bringt Uwe Mitja entgegen. Er macht ihm immer wieder Mut, Bewegungen, die unmöglich scheinen, zu versuchen und dabei nicht aufzugeben. Dadurch konnte Mitja auch wieder lernen, sich selbst zu vertrauen um das Gehen neu zu. Schritt für Schritt.
Danke, Uwe.
Nina Pfeiffer, Visual Artist und Mutter zweier Söhne.
In Folge eines Hirnabszesses, mit Lähmungserscheinungen und Sensibilitätsstörungen bot Uwe Bujack an, ein gezieltes Personal-Training mit mir durchzuführen. Ich kannte ihn schon aus dem Training und fand die Idee interessant. Bereits nach 4 Trainingseinheiten traten erste Erfolge in Form von Auflösen von Blockaden und Re-Sensibilisierungen auf.in den folgenden Monaten konnte ich die betroffene Körperseite derart einsetzen, dass rechte und linke Körperseite wieder gut harmonierten. Dabei konzipierte Uwe Bujack das Training so, dass ich zwar intensiv gefordert wurde, aber nie über meine Grenzen gehen musste, was zu einer Rückkehr der Blockaden geführt hätte. Die Kontrolluntersuchungen führten zu dem erstaunlichen Schluss, dass neurologische Beeinträchtigungen nicht mehr nachgewiesen werden konnten. So geschehen im Zeitraum von Februar bis Juli 2014.
Dr. Jörg Stockmann (Lehrbeauftragter der Hochschule Wismar)
Vor vielen Jahren hatte Karsten Krebs einen Sportunfall, bei dem der Knorpel in seinem Knie ernsthaft beschädigt wurde. Es folgten über Jahre eine Vielzahl von Operationen, Schmerzen und die Aussicht, sich mit einer schweren Behinderung abfinden zu müssen. Dann kam er in die Praxis. Hier ein kurzes Interview zu seinen Erfahrungen:
Warum hast du das Training angefangen?
Ich konnte nicht mehr laufen, das ganze Knie und der Unterschenkel waren betroffen und ich hatte viele Schmerzen. Reha hatte nicht viel gebracht.
Warum nicht Akupunktur oder eine andere alternative Therapie?
Ich wollte unbedingt wieder gehen lernen, mein Gleichgewicht und meine Stabilität wiederfinden und einen Weg zu meinen alten Bewegungsfähigkeiten wiederfinden.
Was waren die größten Herausforderungen?
Anfangs wollte ich einfach den alten Zustand wiederhaben. Das Schwierigste war, meine Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Dadurch konnte ich dann neue Wege lernen und Lösungen finden.
Was sind deine Erfolge im Training?
Ich brauche keine Gehhilfe mehr, ich kann nun wieder mit den Hunden spazieren gehen, Fahrrad fahren, habe viel weniger Schmerzen und viel mehr Lebensqualität gefunden. Außerdem habe ich gelernt, Emotionen wieder zuzulassen.
Wie ist deine Erfahrung im Umgang mit Uwe?
Er hat eine gute Auffassungsgabe und einen Weitblick, auch im medizinischen Bereich. Er kann auf Stimmungen eingehen und entwickelt konstruktive Vorschläge und Übungen. Dennoch ermuntert er mich immer, auch selbst mitzuarbeiten. Es ist eine intensive Arbeit.